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Feriendorf Montfaucon

Wer kennt sie nicht - die tollen Ferienanlagen und -Angebote der schweizer Reisekasse (REKA)

Die Schweizer Reisekasse (Reka) ist die bedeutendste Organisation für Sozialtourismus in der Schweiz. Die in der Rechtsform einer Genossenschaft organisierte Non-Profit-Organisation gilt als führende Vermieterin von Ferienwohnungen für Familien und als zweitgrösster Schweizer Anbieter von Ferienwohnungen, Campingunterkünften und Hotels im In- und Ausland.

Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts verbreitete sich das Bedürfnis nach Ferien als Ruhepause und notwendige Erholung von der Arbeit auch in der Schweizer Bevölkerung immer stärker. Die Bewegung für Ferien in der Natur war Teil der Reformbewegungen, die um die Jahrhundertwende im deutschen Sprachraum entstanden: Freikörperkultur, Jugendstil, Naturheilkunde, Reformpädagogik, Vegetarismus und Volkshochschulen. Für die arbeitende Bevölkerung waren Ferien jedoch zu teuer. 1895 war in Wien der Touristenverein Die Naturfreunde gegründet worden, um auch Arbeitern Ferien zu ermöglichen. Diese Idee führte 1905 zur ersten schweizerischen Naturfreunde-Ortsgruppe in Zürich und verbreitete sich bald in der ganzen Schweiz. Der Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler begann mit seinem 1935 gegründeten Reisebüro Hotelplan erschwingliche Ferienreisen für die breite Bevölkerung anzubieten und damit gleichzeitig dem schweizerischen Fremdenverkehr aus der Krise zu helfen. Sozialpolitische Forderungen verhalfen dann dem neuen Ferienverständnis Mitte des 20. Jahrhunderts zum Durchbruch.

Die Gewerkschaften gründeten am 22. Juni 1939 zusammen mit dem Fremdenverkehrsverband die Schweizer Reisekasse als nicht-gewinnorientierte Genossenschaft. Ihre Aufgabe sollte die Förderung des Sozialtourismus, die Ferienfinanzierung mittels sogenannten Reka-Checks, die Gründung und Entwicklung von eigenen Feriendörfern und die Vermittlung von günstigen Ferienwohnungen sein. Sie setzte sich zum Ziel, Schweizer Familien mit kleinem Einkommen und Alleinerziehende mit ihren Kindern günstige Ferien zu ermöglichen. Die Gewinne der Genossenschaft sollten für kostenlose oder vergünstigte Ferienhilfeprogramme eingesetzt werden. Quelle: wikipedia

Ich bin Dankbar und freue mich auf diese Zusammenarbeit! Hans-Peter Wyss, Schwimmschule Blue-Dolphin

Für mich bedeutet Schwimmen lernen, einen grossen Schritt in die Zukunft einer modernen Gesellschaft! Nachdem mit Aufnahme des Lehrplan 21 der ehemalige Lehrauftrag der Lehrpersonen in einen "Kontrollauftrag" umgewandelt wurde, ist die Verantwortung zum Schwimmen lernen der Kinder... an die Eltern abgegeben worden. Weshalb nicht gleich Ferien buchen und gleichzeitig lernt Ihr Kind in dieser Zeit das Schwimmen? Vieles fällt weg: Welcher Schwimmkurs passt terminlich? Wie und wann bringe ich das Kind an den Kursort und hole es wieder ab? Zusätzliche Kosten für den Hallenbadeintritt. Dank dem sozialen Hintergrund(Ferienhilfeprogramme) der Schweizer Reisekasse - welchem ich mich gerne anschliesse - wird es auch für finanziell benachteiligte Familien/Alleinerziehende möglich sein, dass ihre Kinder das sichere Schwimmen lernen können.

Als Familie entspannt Ferien geniessen und Ihr Kind lernt das Schwimmen bis später zum erfolgreich bestandenen Wasser-Sicherheits-Check (WSC)! Hans-Peter Wyss, Schwimmschule Blue-Dolphin

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